Die Kufiya oder Kefije ist ein von Männern getragenes Kopftuch in der arabischen Welt.
Der arabische Begriff ist abgeleitet vom Namen der irakischen Stadt Kufa.
Das Tuch wird von Arabern zum Schutz vor der Sonne getragen. Durch den Nahostkonflikt kam das Tuch zur Bezeichnung Palästinensertuch.
In Armeekreisen ist es als Shemag bekannt und wird in vielen Armeen inklusive der Bundeswehr, insbbesondere beim KSK (Kommando Spezial Kräfte) eingesetzt.
Material: 100% Baumwolle
Invader Gear wurde 2004 gegründet und hat sich von Anfang an auf Ausrüstung konzentriert, die ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Die Marke bietet vor allem eine große Auswahl an taktischer Kleidung in modernen Designs in einer breiten Palette von Farben und Tarnmustern und auch alle Arten von taktischer Ausrüstung aus Nylon wie Westen, Plattenträger, MOLLE Pouches, Rucksäcke, Schutzpolster, Slings und viele weitere Produkte, die der gleichen Philosophie folgen.
MPS Balaclava besteht aus 100% Baumwolle - atmungsaktiv und schnell trocknend. Das zweiteilige Design sorgt für eine gute Passform und gibt dem Benutzer die Möglichkeit, das Gesicht freizulegen, ohne es abzunehmen.
Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit.
Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden.
Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann.
Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen.
Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester
Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne.
1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)
Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit.
Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden.
Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann.
Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen.
Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester
Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne.
1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)
Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit.
Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden.
Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann.
Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen.
Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester
Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne.
1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)
Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit.
Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden.
Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann.
Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen.
Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester
Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne.
1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)
Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit.
Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden.
Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann.
Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen.
Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester
Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne.
1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)
Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit.
Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden.
Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann.
Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen.
Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester
Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne.
1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)
Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit.
Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden.
Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann.
Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen.
Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester
Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne.
1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)
Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit.
Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden.
Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann.
Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen.
Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester
Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne.
1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)
Die Kufiya oder Kefije ist ein von Männern getragenes Kopftuch in der arabischen Welt.
Der arabische Begriff ist abgeleitet vom Namen der irakischen Stadt Kufa.
Das Tuch wird von Arabern zum Schutz vor der Sonne getragen. Durch den Nahostkonflikt kam das Tuch zur Bezeichnung Palästinensertuch.
In Armeekreisen ist es als Shemag bekannt und wird in vielen Armeen inklusive der Bundeswehr, insbbesondere beim KSK (Kommando Spezial Kräfte) eingesetzt.
Material: 100% Baumwolle
Combatshirt aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt. Shirt in figurnahmem Schnitt..Der Blusenbereich ist mit Umlegekragen und kurzem Frontzipper und auf den Ärmeln je eine aufgesetzte Oberarm-Blasebalgtasche welche zusätzlichen Stauraum bieten.
- Ellbogenverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden)- Ärmelabschluss per Klettband regulierbar- Material Blusenteil: Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester- Material T-Shirt-Teil: 80% Baumwolle, 20% Polyester
Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)
Bitte beachten das Shirts sehr eng ausfallen und evtl. größer bestellt werden müssen!
Größe
1/2 Oberweite
1/2 Taillenweite
Ärmellängemit Schulter
Rückenlänge
S
45
41
80
72
M
48
42,5
80
72
L
51
44
82
76
XL
54
46
82
76
Revenger TDU Shirt aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt.
Der Blusenbereich ist mit kleinem Stehkragen mit Klettverschluß , auf den Ärmeln je eine aufgesetzte Oberarm-Blasebalgtasche welche zusätzlichen Stauraum bieten. Im Brustbereich vorne mit Klettstreifen zum befestigen von Patches, je 1 schrägeLeistentasche zum verstauen von Stuff.
- Ellbogenverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden)- Ärmelabschluss per Klettband regulierbar- Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester
Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)
Größe
1/2 Oberweite
1/2 Taillenweite
Ärmellängemit Schulter
Rückenlänge
S
54
49
75
80
M
58
54
80
80
L
62
59
82
80
XL
67
64
84
80
Revenger TDU Shirt aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt. Der Blusenbereich ist mit kleinem Stehkragen mit Klettverschluß , auf den Ärmeln je eine aufgesetzte Oberarm-Blasebalgtasche welche zusätzlichen Stauraum bieten. Im Brustbereich vorne mit Klettstreifen zum befestigen von Patches, je 1 schrägeLeistentasche zum verstauen von Stuff.- Ellbogenverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden)- Ärmelabschluss per Klettband regulierbar- Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% PolyesterGrößentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)
Größe
1/2 Oberweite
1/2 Taillenweite
Ärmellängemit Schulter
Rückenlänge
S
54
49
75
80
M
58
54
80
80
L
62
59
82
80
XL
67
64
84
80
Revenger TDU Shirt aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt. Der Blusenbereich ist mit kleinem Stehkragen mit Klettverschluß , auf den Ärmeln je eine aufgesetzte Oberarm-Blasebalgtasche welche zusätzlichen Stauraum bieten. Im Brustbereich vorne mit Klettstreifen zum befestigen von Patches, je 1 schrägeLeistentasche zum verstauen von Stuff.- Ellbogenverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden)- Ärmelabschluss per Klettband regulierbar- Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% PolyesterGrößentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)
Größe
1/2 Oberweite
1/2 Taillenweite
Ärmellängemit Schulter
Rückenlänge
S
54
49
75
80
M
58
54
80
80
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82
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80
Revenger TDU Shirt aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt. Der Blusenbereich ist mit kleinem Stehkragen mit Klettverschluß , auf den Ärmeln je eine aufgesetzte Oberarm-Blasebalgtasche welche zusätzlichen Stauraum bieten. Im Brustbereich vorne mit Klettstreifen zum befestigen von Patches, je 1 schrägeLeistentasche zum verstauen von Stuff.- Ellbogenverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden)- Ärmelabschluss per Klettband regulierbar- Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% PolyesterGrößentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)
Größe
1/2 Oberweite
1/2 Taillenweite
Ärmellängemit Schulter
Rückenlänge
S
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M
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67
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Revenger TDU Shirt aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt.
Der Blusenbereich ist mit kleinem Stehkragen mit Klettverschluß , auf den Ärmeln je eine aufgesetzte Oberarm-Blasebalgtasche welche zusätzlichen Stauraum bieten. Im Brustbereich vorne mit Klettstreifen zum befestigen von Patches, je 1 schrägeLeistentasche zum verstauen von Stuff.
- Ellbogenverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden)- Ärmelabschluss per Klettband regulierbar- Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester
Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)
Größe
1/2 Oberweite
1/2 Taillenweite
Ärmellängemit Schulter
Rückenlänge
S
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Invader Gear wurde 2004 gegründet und hat sich von Anfang an auf Ausrüstung konzentriert, die ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Die Marke bietet vor allem eine große Auswahl an taktischer Kleidung in modernen Designs in einer breiten Palette von Farben und Tarnmustern und auch alle Arten von taktischer Ausrüstung aus Nylon wie Westen, Plattenträger, MOLLE-Taschen, Rucksäcke, Schutzpolster, Schlingen und viele weitere Produkte, die der gleichen Philosophie folgen.
Das Revenger TDU Hemd ist ein bewährtes Modell, das die Bedürfnisse der meisten Benutzer befriedigen wird.
Es ist aus Rip-Stop-Gewebe (65% Baumwolle / 35% Polyester) gefertigt, das das Hemd leicht und langlebig macht. Außerdem ist es schnell trocknend - egal, ob es ein heißer, schweißtreibender Tag oder Regenwetter ist.
Dem Träger steht eine Reihe von Taschen zur Verfügung: 2 große schräge auf der Brust, 2 mittlere auf jedem Arm und ein kleiner Stauraum für 3 Gegenstände auf dem linken Unterarm. An der Außenseite der Armtaschen befinden sich große Haken- und Schlaufenfelder für Einheitsausweise oder Moralabzeichen.
Auf der Vorderseite befindet sich ein hochwertiger YKK-Reißverschluss mit Haken und Ösen. Der Ellbogenbereich ist doppellagig und bietet Platz für optionale Ellbogenschoner zum Schutz. Am Ende der Ärmel befinden sich Riemen, mit denen die Passform an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden kann.
Revenger TDU Shirt aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt.
Der Blusenbereich ist mit kleinem Stehkragen mit Klettverschluß , auf den Ärmeln je
eine aufgesetzte Oberarm-Blasebalgtasche welche zusätzlichen Stauraum bieten.
Im Brustbereich vorne mit Klettstreifen zum befestigen von Patches, je 1 schräge
Leistentasche zum verstauen von Stuff.
- Ellbogenverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden)
- Ärmelabschluss per Klettband regulierbar
- Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester
Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben
(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)
Größe
1/2
Oberweite
1/2
Taillenweite
Ärmellänge
mit Schulter
Rückenlänge
S
54
49
75
80
M
58
54
80
80
L
62
59
82
80
XL
67
64
84
80
Revenger TDU Shirt aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt.
Der Blusenbereich ist mit kleinem Stehkragen mit Klettverschluß , auf den Ärmeln je eine aufgesetzte Oberarm-Blasebalgtasche welche zusätzlichen Stauraum bieten. Im Brustbereich vorne mit Klettstreifen zum befestigen von Patches, je 1 schrägeLeistentasche zum verstauen von Stuff.
- Ellbogenverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden)- Ärmelabschluss per Klettband regulierbar- Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester
Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)
Größe
1/2 Oberweite
1/2 Taillenweite
Ärmellängemit Schulter
Rückenlänge
S
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49
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M
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80
80
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XL
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80
Revenger TDU Shirt aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt.
Der Blusenbereich ist mit kleinem Stehkragen mit Klettverschluß , auf den Ärmeln je eine aufgesetzte Oberarm-Blasebalgtasche welche zusätzlichen Stauraum bieten. Im Brustbereich vorne mit Klettstreifen zum befestigen von Patches, je 1 schrägeLeistentasche zum verstauen von Stuff.
- Ellbogenverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden)- Ärmelabschluss per Klettband regulierbar- Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester
Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)
Größe
1/2 Oberweite
1/2 Taillenweite
Ärmellängemit Schulter
Rückenlänge
S
54
49
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M
58
54
80
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Revenger TDU Shirt aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt.
Der Blusenbereich ist mit kleinem Stehkragen mit Klettverschluß , auf den Ärmeln je eine aufgesetzte Oberarm-Blasebalgtasche welche zusätzlichen Stauraum bieten. Im Brustbereich vorne mit Klettstreifen zum befestigen von Patches, je 1 schrägeLeistentasche zum verstauen von Stuff.
- Ellbogenverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden)- Ärmelabschluss per Klettband regulierbar- Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester
Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)
Größe
1/2 Oberweite
1/2 Taillenweite
Ärmellängemit Schulter
Rückenlänge
S
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49
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