Single Hole BalaclavaMaterial: 80% Baumwolle, 20% Polyester

Invader Gear wurde 2004 gegründet und hat sich von Anfang an auf Ausrüstung konzentriert, die ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Die Marke bietet vor allem eine große Auswahl an taktischer Kleidung in modernen Designs in einer breiten Palette von Farben und Tarnmustern und auch alle Arten von taktischer Ausrüstung aus Nylon wie Westen, Plattenträger, MOLLE Pouches, Rucksäcke, Schutzpolster, Slings und viele weitere Produkte, die der gleichen Philosophie folgen. MPS Balaclava besteht aus 100% Baumwolle - atmungsaktiv und schnell trocknend. Das zweiteilige Design sorgt für eine gute Passform und gibt dem Benutzer die Möglichkeit, das Gesicht freizulegen, ohne es abzunehmen.  

MPS Death Head BalaclavaMaterial: 80% Baumwolle, 20% Polyester

MPS Death Head BalaclavaMaterial: 80% Baumwolle, 20% Polyester

MPS Death Head BalaclavaMaterial: 80% Baumwolle, 20% Polyester

Single Hole BalaclavaMaterial: 80% Baumwolle, 20% Polyester

Single Hole BalaclavaMaterial: 80% Baumwolle, 20% Polyester

Die Kufiya oder Kefije ist ein von Männern getragenes Kopftuch in der arabischen Welt. Der arabische Begriff ist abgeleitet vom Namen der irakischen Stadt Kufa. Das Tuch wird von Arabern zum Schutz vor der Sonne getragen. Durch den Nahostkonflikt kam das Tuch zur Bezeichnung Palästinensertuch. In Armeekreisen ist es als Shemag bekannt und wird in vielen Armeen inklusive der Bundeswehr, insbbesondere beim KSK (Kommando Spezial Kräfte) eingesetzt. Material: 100% Baumwolle

Boonie Hat Coyote - Invader GearObermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester

Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit. Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden. Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann. Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite  die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen. Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne. 1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)

Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit. Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden. Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann. Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite  die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen. Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne. 1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)

Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit. Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden. Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann. Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite  die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen. Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne. 1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)

Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit. Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden. Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann. Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite  die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen. Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne. 1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)

Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit. Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden. Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann. Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite  die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen. Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne. 1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)

Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit. Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden. Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann. Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite  die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen. Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne. 1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)

Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit. Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden. Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann. Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite  die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen. Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne. 1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)

Der Mod 2 Boonie Hat von Invader Gear (Boonie von Englisch boondocks „Hinterland, Wildnis, Pampa“ und hat „Hut“) ist eine, militärische, Kopfbedeckung mit einer umlaufenden Krempe zum Schutz des Trägers in wärmeren Regionen und vor direkter Sonneneinstrahlung. In deutschsprachigen Ländern wird der Hut auch Buschhut oder Krempenhut genannt und ist der Ideale Begleiter für dein Sniper-Outfit. Um ihn vor Verlust zu schützen, verfügt er über eine verstellbare Kordel die als Kinnriemen dient. Er ähnelt einem Anglerhut, allerdings ist die Krempe breiter und weniger steil ausgerichtet. Im Gegensatz zu z. B. Filzhüten ist der Invader Gear Boonie aus Baumwoll- und Polyesterstoff und nicht formbeständig, sondern kann zusammengeknautscht und z. B. in einer Hosentasche verstaut werden. Weiterhin verfügt der Boonie über vier Lüftungsösen damit bei starker Sonneneinstrahlung kein Hitzestau zwischen Kopfhaut und Kopfbedeckung entstehen kann. Die Variante Mod 2 zeichnet sich durch Ihre erweiterten Befestigungsmöglichkeiten für Tarnmaterial aus. So befinden sich auf der Seite  die üblichen Schlaufen aber auch auf der Boonie-Oberseite befinden sich Schlaufen um Tarnmaterial zu befestigen. Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester Der Boonie wurde von den US-Streitkräften während des Vietnamkrieges eingeführt, als die dort eingesetzten Truppen der Special Forces sich die Hüte von lokalen Schneidereien im Tigerstripe-Tarnmuster anfertigen ließen. Die Hutform an sich gibt es in Indochina schon länger. Fremdenlegionäre benutzten diese ebenfalls. Die üblichen Stahlhelme erwiesen sich im heißen Klima als unbequem, und Schirmmützen bieten seitlich und im Nacken weniger Schutz vor Regen und Sonne. 1967 wurde der Hut von der US Army offiziell unter der Bezeichnung Hat, Jungle, with insect net in den Farben/Mustern Olivgrün, Tigerstripe und dem neu entwickelten ERDL-Muster eingeführt. Seit dieser Zeit hat sich am Schnitt des Hutes wenig geändert und er stellt heute, in vielen Armeen der Welt und in dutzenden unterschiedlichen Tarnmustern, ein gängiges Ausrüstungsstück und Alternative zur Feldmütze dar. Einzig die verwendeten Materialien und die Bezeichnung, jetzt Hat, sun, hot weather haben sich geändert. Auch die Bundeswehr setzt den Boonie Krempenhut bei Einsätzen in wärmeren Regionen ein. (Quelle Wikipedia)

Baseball Cap Invader Gear Obermaterial: 65% Baumwolle 35% Polyester

Revenger TDU Shirt aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt. Der Blusenbereich ist mit kleinem Stehkragen mit Klettverschluß , auf den Ärmeln je eine aufgesetzte Oberarm-Blasebalgtasche welche zusätzlichen Stauraum bieten. Im Brustbereich vorne mit Klettstreifen zum befestigen von Patches, je 1 schrägeLeistentasche zum verstauen von Stuff. - Ellbogenverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden)- Ärmelabschluss per Klettband regulierbar- Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)  Größe  1/2 Oberweite    1/2 Taillenweite  Ärmellängemit Schulter     Rückenlänge  S   54  49  75  80  M  58  54  80  80  L  62  59  82  80  XL  67  64  84  80

Combatshirt aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt. Shirt in figurnahmem Schnitt..Der Blusenbereich ist mit Umlegekragen und kurzem Frontzipper und auf den Ärmeln je eine aufgesetzte Oberarm-Blasebalgtasche welche zusätzlichen Stauraum bieten. - Ellbogenverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden)- Ärmelabschluss per Klettband regulierbar- Material Blusenteil: Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester- Material T-Shirt-Teil: 80% Baumwolle, 20% Polyester Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen) Bitte beachten das Shirts sehr eng ausfallen und evtl. größer bestellt werden müssen!  Größe  1/2 Oberweite    1/2 Taillenweite  Ärmellängemit Schulter     Rückenlänge  S   45  41  80  72  M  48  42,5  80  72  L  51  44  82  76  XL  54  46  82  76

Combatshirt aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt. Shirt in figurnahmem Schnitt..Der Blusenbereich ist mit Umlegekragen und kurzem Frontzipper und auf den Ärmeln je eine aufgesetzte Oberarm-Blasebalgtasche welche zusätzlichen Stauraum bieten. - Ellbogenverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden)- Ärmelabschluss per Klettband regulierbar- Material Blusenteil: Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester- Material T-Shirt-Teil: 80% Baumwolle, 20% Polyester Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen) Bitte beachten das Shirts sehr eng ausfallen und evtl. größer bestellt werden müssen!  Größe  1/2 Oberweite    1/2 Taillenweite  Ärmellängemit Schulter     Rückenlänge  S   45  41  80  72  M  48  42,5  80  72  L  51  44  82  76  XL  54  46  82  76

Die Assault Gloves sind so konzipiert, dass sie einen robusten Schutz für die Hände des Anwenders mit zusätzlichem Schutz für die Knöchel bieten. Sie wurden aus 30% Leder / 21% Polyamid / 17% Neopren / 13% Polyester / 19% Karbonfaser hergestellt, was diese Handschuhe extrem haltbar macht. Der obere Teil des Handschuhs enthält einen harten Knöchelschutz und Kunstlederverstärkungen. Der untere Teil ist mit rutschfestem Kunstleder beschichtet, das einen hervorragenden Grip gewährleistet. Das Handgelenk wird durch einen Haken- und Schlaufenverschluss gesichert. - Der Oberhandprotektor überspannt die Handknöchel und ist ebenfalls anatomisch vorgeformt - Die Handinnenseite wird mit Kunstleder geschützt - Belüftungskanäle auf den vorgeformten Fingern - Zeigefinger und Mittelfinger mit silikonisierten Fingerkuppen für besseren Grip - Klettverschluss Material: 30% Leder 21% Polyamid 19% Karbonfaser 17% Neopren 13% Polyester Invader Gear wurde 2004 gegründet und hat sich von Anfang an auf Ausrüstung konzentriert, die ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Die Marke bietet vor allem eine große Auswahl an taktischer Kleidung in modernen Designs in einer breiten Palette von Farben und Tarnmustern und auch alle Arten von taktischer Ausrüstung aus Nylon wie Westen, Plattenträger, MOLLE-Taschen, Rucksäcke, Schutzpolster, Slings und viele weitere Produkte, die der gleichen Philosophie folgen. Bitte beachten: Die abgebildete Airsoft gehört nicht zum Lieferumfang!  

All Weather Shooting Gloves

Revenger TDU Pants aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt. Die Revenger TDU Pants ist mit 2 seitlichen Blasebalgtaschen welche zusätzlichen Stauraum bieten. Die seitlichen Beintaschen lassen sich mittels Kordelzug regulieren. Unten am Bein mit 2 kleineren Blasebalgtaschen, hinten mit Pattentaschen. - Knieverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden) - Beinabschluss per Zugband regulierbar - Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben (alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)    Größe 1/2 Bundweite 1/2  Hüftweite Schrittlänge (Innenbeinlänge) Seitenlänge  S   40  50  82  110  M  45  54  82  111  L  50  58  82  112  XL  55  63  82  113

Die Predator Combat Pants sind so konzipiert, dass sie ein Höchstmaß an Mobilität, Luftdurchlässigkeit und Schutz bieten, welches der Benutzer in klassischen Einsatzhosen nicht findet. Sie wurden aus Rip-Stop-Gewebe (65% Baumwolle / 35% Polyester) hergestellt, welches die Hose leicht und langlebig macht. Weiterhin ist sie schnell trocknend - egal, ob bei heißen, schweißtreibenden Tagen oder Regenwetter. Unter dem Gürtelbereich und im Bereich der Knie befindet sich ein elastisches Gewebe für optimalen Komfort und hohe Bewegungsfreiheit. Zusätzlichen Schutz bieten die mitgelieferten Kniepads (mit Klett befestigt und muss vor dem Waschen entfernt werden), welche die Gelenke schützen, indem sie die Aufprallenergie effizient abfangen und verteilen. Diese können dank des Einstellsystems an der Innenseite der oberen Taschen und der Riemen am Bereich der Knie optimal an den Benutzer angepasst werden. Dem Benutzer steht eine Reihe von Taschen zur Verfügung: - 2 offene auf der Taille - 2 große Cargo-Taschen auf jeder Seite des hinteren Oberschenkels mit Klettverschluss - 2 mittlere auf der Vorderseite - 2 kleine Taschen im Unterschenkelbereich - 2 Taschen auf der Rückseite der Hose. Auf der Vorderseite befindet sich ein hochwertiger YKK-Reißverschluss mit Klettverschluss. Um den Innenbund verläuft ein Band zur Größenanpassung. Ähnliche Riemen befinden sich an den Knöcheln, um die Passform an das Schuhwerk des Benutzers anzupassen. Große Gürtelschlaufen ermöglichen die Verwendung einer breiten Palette von taktischen Gürtel. Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben (alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)  Größe 1/2 Bundweite 1/2  Hüftweite Schrittlänge (Innenbeinlänge) Seitenlänge  S   40  50  82  110  M  45  54  82  111  L  50  58  82  112  XL  55  63  82  113 Invader Gear wurde 2004 gegründet und hat sich von Anfang an auf Ausrüstung konzentriert, die ein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis bietet. Die Marke bietet vor allem eine große Auswahl an taktischer Kleidung in modernen Designs in einer breiten Palette von Farben und Tarnmustern und auch alle Arten von taktischer Ausrüstung aus Nylon wie Westen, Plattenträger, MOLLE-Taschen, Rucksäcke, Schutzpolster, Schlingen und viele weitere Produkte, die die gleiche Philosophie verfolgen.

Die Predator Combat Pants jetzt neu im Frühjahr 2023 in der Ukrainischen MM-14 Tarnung aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt. Die Unruhen in der Ukraine im Jahr 2014 führten dazu, dass die ukrainischen Streitkräfte kurzfristig verschiedene bereits verfügbare Tarnmuster für die Streitkräfte beschaffen mussten. Darunter befanden sich unter anderem das klassische MultiCam und sogar das britische MTP sowie einige andere schnell verfügbare Tarnmuster.  Während sich die Ukraine gegen eine Ausweitung der russischen Aggression im Osten des Landes wehren musste, wurden Zwischenzeitlich mindestens zwei unverwechselbare digitale Tarn-Muster weiter entwickelt Diese waren erstmals 2013 in der Ukrainischen Armee zu sehen. Eines dieser beiden Muster war ein Woodland- oder Temperate-Muster aus überwiegend Grün- und Brauntönen mit Schwarz, das zweite wurde als Arid- oder Desert-Muster beschrieben. Wir gehen davon aus, das es sich um das heutige M14 Digital Tarnmuster handelt. Bei näherer Betrachtung dieses von der Ukraine entwickelten Tarnmusters zeigt sich, dass es fünffarbig ist, auf einer hellbraunen Basis mit drei Olivtönen zur visuellen Unterbrechung und kleinen fast schwarzen Formen für die Tiefe versehen wurde. Diese Farbkombination ist zwar nicht optimal für Operationen in dunklen und grünen Wäldern, aber in den weiten offenen Steppen insbesondere im Osten der Ukraine erfüllt dieses Tarnmuster mindestens so gut wie das klassische MultiCam seinen Dienst. In vom Krieg gezeichneten Urbanen Umgebungen hat sich die MM-14 Tarnung der Ukraine ebenfalls als sehr effektiv erwiesen. Da die Grundfarbe hell ist, gibt sie die Farbbalance der Umgebung wider und nimmt die Strahlung des Lichts auf, damit der Operator in stationärer Stellung optimal mit seiner Umgebung verschmelzen kann. Obwohl die ukrainische Tarnung in mancher Hinsicht dem ungeliebten UCP der US-Armee ähnelt, haben die größeren "Pixel" und die zusätzlichen Farbtöne, die bei der Gestaltung der ukrainischen Tarnung verwendet wurden, diese auf eine weitere Ebene gehoben und man kann mit Fug und Recht von einer Evolution reden. Die Predator Combat Pants in der charakteristische Ukraine MM-14 Camo, ist eine Einsatzhose im modernen Design mit einer durchdachten Taschenanordnung. Sie verfügt über Zehn verschiedene Taschen mit strategisch cleverer Platzierung, die dem Operator eine optimale Nutzung seines Stauraums ermöglichen. Taschenkonfiguration: - 2 Einschubtaschen vorne - 2 Gesäßtaschen - 2 Große Oberschenkeltaschen mit Klett - 2 Kleine Oberschenkeltaschen vorne - 2 Kleine Taschen am Beinende (z.B. für Tourniquet) Die großen Oberschenkeltaschen sind so platziert das man an den Inhalt problemlos im liegen heran kommt. Weitere Features: - Integrierte Knieschoner - Knie- und Saumabschluß mit Klettband verstellbar - Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester Die in der Hose verbauten Knieschoner (sollten vor dem waschen entfernt werden) sind mit Klett befestigt und können über Zugkordeln in den vorderen Einschubtaschen in der Höhe verstellt werden. Somit sorgen sie für einen optimalen Aufprallschutz für den Träger. Im Knie und Steißbeinbereich sind Stretch-Einlagen verarbeitet die eine optimale Bewegungsfreiheit des Trägers garantieren. Der Hosenbund ist gepolstert und sorgt somit für ein angenehmes Tragegefühl. Selbstverständlich verfügt die Predator Combat Pants von Invader Gear über einen hochwertigen YKK Reißverschluss.  

Mk.II Predator Pants aus Baumwolle/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt. Die Predator Pants ist mit 2 seitlichen aufgesetzten Taschen mit Reißverschluss, welche zusätzlichen Stauraum bieten. Unten am Bein mit 2 kleineren aufgesetzten Blasebalg Taschen, hinten mit 2 aufgesetzten Gesäßtaschen mit Reißverschluss. - Knieverstärkung (mit Klett befestigt und muss vor dem Waschen entfernt werden) - Knie- und Saumabschluß mit Klettband verstellbar - Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester

Predator Pants aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt. Die Predator Pants ist mit 2 seitlichen Blasebalgtaschen welche zusätzlichenStauraum bieten. Unten am Bein mit 2 kleineren Blasebalgtaschen, hinten mit Pattentaschen. - Knieverstärkung (mit Klett befestigt und muss vor dem Waschen entfernt werden)- Knie- und Saumabschluß mit Klettband verstellbar- Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)  Größe 1/2 Bundweite 1/2 Hüftweite Schrittlänge(Innenbeinlänge) Seitenlänge  S   40  50  82  110  M  45  54  82  111  L  50  58  82  112  XL  55  63  82  113

Predator Pants aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt. Die Predator Pants ist mit 2 seitlichen Blasebalgtaschen welche zusätzlichenStauraum bieten. Unten am Bein mit 2 kleineren Blasebalgtaschen, hinten mit Pattentaschen. - Knieverstärkung (mit Klett befestigt und muss vor dem Waschen entfernt werden)- Knie- und Saumabschluß mit Klettband verstellbar- Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)  Größe 1/2 Bundweite 1/2 Hüftweite Schrittlänge(Innenbeinlänge) Seitenlänge  S   40  50  82  110  M  45  54  82  111  L  50  58  82  112  XL  55  63  82  113

Predator Pants aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt. Die Predator Pants ist mit 2 seitlichen Blasebalgtaschen welche zusätzlichenStauraum bieten. Unten am Bein mit 2 kleineren Blasebalgtaschen, hinten mit Pattentaschen. - Knieverstärkung (mit Klett befestigt und muss vor dem Waschen entfernt werden)- Knie- und Saumabschluß mit Klettband verstellbar- Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)  Größe 1/2 Bundweite 1/2 Hüftweite Schrittlänge(Innenbeinlänge) Seitenlänge  S   40  50  82  110  M  45  54  82  111  L  50  58  82  112  XL  55  63  82  113

Revenger TDU Pants aus Baumwoll/Polyester-Twill in Ripstop-Webart hergestellt. Die Revenger TDU Pants ist mit 2 seitlichen Blasebalgtaschen welche zusätzlichenStauraum bieten. Die seitlichen Beintaschen lassen sich mittels Kordelzug regulieren.Unten am Bein mit 2 kleineren Blasebalgtaschen, hinten mit Pattentaschen. - Knieverstärkung (kann zusätzlich noch mit einem Polster unterlegt werden)- Beinabschluss per Zugband regulierbar- Material Ripstopgewebe aus 65% Baumwolle und 35% Polyester Größentabelle direkt am Teil gemessen in cm Angaben(alle Maße sind ca. Maße und können minimal abweichen)  Größe 1/2 Bundweite 1/2 Hüftweite Schrittlänge(Innenbeinlänge) Seitenlänge  S   40  50  82  110  M  45  54  82  111  L  50  58  82  112  XL  55  63  82  113

Die Marke Invader Gear überzeugt mit einem sehr attraktiven Preis-Leistungsverhältnis und hohen Qualitätsstandards. Moderne Schnitte für eine gute Bewegungsfreiheit und robuste Materialien zeichnen Produkte der Marke aus. Dabei konzentriert sich Invader Gear nicht nur auf Bekleidung, sondern liefert auch Schutzequipment wie Ellbogen- und Knieschoner, Taschen oder Para Cords in verschiedenen Längen und Ausführungen.

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Die Marke Invader Gear überzeugt mit einem sehr attraktiven Preis-Leistungsverhältnis und hohen Qualitätsstandards. Moderne Schnitte für eine gute Bewegungsfreiheit und robuste Materialien zeichnen Produkte der Marke aus. Dabei konzentriert sich Invader Gear nicht nur auf Bekleidung, sondern liefert auch Schutzequipment wie Ellbogen- und Knieschoner, Taschen oder Para Cords in verschiedenen Längen und Ausführungen.

5.56 1x Double Mag Pouch

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